FAQs

  • 6. Wer ist der Eigentümer?

    Eigen­tü­me­rin ist die Bun­des­an­stalt für Immo­bi­li­en­auf­ga­ben (BImA). Sie ist die zen­tra­le Immobilien-Dienstleisterin des Bun­des. Ihr Schwer­punkt ist das Immobilien-Management für den über­wie­gen­den Teil der dienst­lich genutz­ten Immo­bi­li­en des Bun­des. Eine wei­te­re Auf­ga­be ist der Ver­kauf der­je­ni­gen Lie­gen­schaf­ten, wel­che für die Zwe­cke des Bun­des nicht mehr benö­tigt wer­den. Der Ver­kauf darf hier­bei nur nach kauf­män­ni­schen Grundsätzen […]

  • 5. Wie groß ist die Fläche?

    Das Fürstenfeldbrucker-Areal des Flie­ger­hors­tes hat eine Gesamt­flä­che von knapp 200 Hekt­ar. Das ent­spricht: cir­ca sechs Pro­zent des gesam­ten Stadt­ge­bie­tes(im Ver­gleich: Der Anteil Kon­ver­si­ons­flä­chen in Mün­chen liegt bei 1,6 Pro­zent) unge­fähr 280 Fußball-Feldern in etwa der gesam­ten Kern­stadt zwi­schen Amper-Puchermühlstraße‑B 471-Dachauer Stra­ße Ost. Es kann davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass hier­von cir­ca 76 Hekt­ar (39 Pro­zent) für eine […]

  • 4. Welche Gebäude befinden sich im „Brucker“-Fliegerhorst?

    Auf dem Gelän­de befin­den sich heu­te mehr als 200 Gebäu­de, die über das gesam­te Gebiet ver­teilt sind. Im Zen­tral­be­reich des Flie­ger­hors­tes mit Flug­platz, Flug­zeug­han­gars, Ver­sor­gungs­bau­ten, Sport­an­la­gen Unterkunfts- und Aus­bil­dungs­bau­ten stel­len die ehe­ma­li­ge soge­nann­te „Luft­kriegs­schu­le“ und der „Kilo­me­ter­bau“ die bedeut­sams­ten Kern­stü­cke dar. Der grö­ße­re Teil die­ses Gebäu­de­be­stan­des aus den 30er Jah­ren steht unter Denk­mal­schutz. Die ehemals […]

  • 3. Auf welcher Flur liegt das Areal?

    Das gesam­te Fliegerhorst-Areal liegt in den Gemein­de­ge­bie­ten von Fürs­ten­feld­bruck und Mai­sach. Auf cir­ca 280 Hekt­ar fin­den sich im Gemein­de­ge­biet Mai­sach das Flug­feld und ver­schie­de­ne, dem Flug­be­trieb direkt zuge­ord­ne­te Ein­rich­tun­gen. In Fürs­ten­feld­bruck befin­det sich auf einer Flä­che von unge­fähr 200 Hekt­ar der über­wie­gen­de Teil der Gebäude.

  • 2. Warum verlässt die Bundeswehr den Standort?

    Im Rah­men der Neu­aus­rich­tung der Bun­des­wehr wer­den seit den 90-iger Jah­ren zahl­rei­che Bun­des­wehr­stand­or­te im gesam­ten Bun­des­ge­biet umstruk­tu­riert, ver­klei­nert oder voll­stän­dig auf­ge­las­sen. Am Stand­ort Fürs­ten­feld­bruck wur­de bereits 1997 der mili­tä­ri­sche Flug­ver­kehr ein­ge­stellt. Die Abtren­nung und Ent­wid­mung der Lan­de­bah­nen im Gemein­de­ge­biet Mai­sach erfolg­te im Jahr 2007. Am 26 Okto­ber 2011 gab das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Ver­tei­di­gung bekannt, dass […]

  • 1. Seit wann besteht der Fliegerhorst am Standort Fürstenfeldbruck?

    Ab 1935 wur­den im Rah­men der Nationalsozialistischen-Aufrüstung zahl­rei­che aut­ar­ke Flie­ger­hors­te errich­tet. So auch die Luft­kriegs­schu­le vier in Fürs­ten­feld­bruck – ein mili­tä­ri­sches Pres­ti­ge­ob­jekt. Am 29. April 1945 befrei­te die ame­ri­ka­ni­sche Armee Fürs­ten­feld­bruck von der NS-Herrschaft und nutz­te den Flie­ger­horst als Einsatz- und Nach­schub­flug­ha­fen. Ab 1953 war „Furs­ty“ ein bedeu­ten­des Aus­bil­dungs­zen­trum für die USA und ande­re NATO-Staaten. […]