FAQs

  • 4) Which buildings are located in the “Fursty” air base?

    Today the­re are more than 200 buil­dings spread throughout the area. In the cen­tral area of the air base with its air­field, air­craft han­gars, sup­ply buil­dings, sports faci­li­ties, accom­mo­da­ti­on and trai­ning faci­li­ties, the for­mer so-called “Luft­kriegs­schu­le” and “Kilo­me­ter­bau” are the most important core ele­ments. The majo­ri­ty of this buil­ding stock from the 1930s is classified […]

  • 3) On which floor is the area?

    The ent­i­re air base area is loca­ted in the com­mu­ni­ty are­as of Fürs­ten­feld­bruck and Mai­sach. The air­field and various faci­li­ties direct­ly asso­cia­ted with flight ope­ra­ti­ons are loca­ted in the Mai­sach muni­ci­pa­li­ty, covering an area of about 280 hec­ta­res. In Fürs­ten­feld­bruck, the majo­ri­ty of the buil­dings are loca­ted on an area of about 200 hectares.

  • 2) Why does the Bundeswehr leave the site?

    As part of the Bun­des­wehr’s reo­ri­en­ta­ti­on, nume­rous Bun­des­wehr loca­ti­ons throughout Ger­ma­ny have been rest­ruc­tu­red, sca­led down or aban­do­ned sin­ce the 1990s. Mili­ta­ry air traf­fic at the Fürs­ten­feld­bruck site was alrea­dy stop­ped in 1997. On Octo­ber 26, 2011, the Federal Minis­try of Defence announ­ced that it would also trans­fer the mili­ta­ry pro­per­ties in the Fürs­ten­feld­bruck muni­ci­pal area. […]

  • 1) How long has the air base existed at the Fürstenfeldbruck location?

    Star­ting in 1935, nume­rous aut­ar­chic air bases were built as part of the Natio­nal Socia­list arma­ment. The Luft­kriegs­schu­le Four in Fürs­ten­feld­bruck – a pres­ti­gious mili­ta­ry object. On April 29, 1945, the Ame­ri­can army libe­ra­ted Fürs­ten­feld­bruck from Nazi rule and used the air base as an air­port for ope­ra­ti­ons and sup­plies. From 1953 on, “Fursty” was […]

  • 22. Kann die Stadt das finanziell bewältigen?

    Ein Erwerb ist nur in Abschnit­ten pla­ne­risch sinn­voll (ver­tret­ba­rer Ein­woh­ner­zu­wachs) und für die Stadt finan­zi­ell zu bewäl­ti­gen. Städ­te­bau­li­ches Kon­zept, Erwerb und Wie­der­ver­äu­ße­rung müs­sen opti­mal auf­ein­an­der abge­stimmt wer­den. Im Gegen­satz zu ande­ren Tei­len Bay­erns sind in der Regi­on Mün­chen die Prei­se für Bau­land enorm hoch. Die Stadt kann damit anfal­len­de Fol­ge­kos­ten wie bei­spiels­wei­se für Stra­ße und […]

  • 21. Will die Stadt das Gelände oder Teile davon erwerben?

    Die Rea­li­sie­rung des Ent­wick­lungs­kon­zep­tes ist grund­sätz­lich ein­fa­cher zu bewerk­stel­li­gen, wenn die Stadt im Besitz eines Groß­teils oder aller Grund­stü­cke ist. Zur Finan­zie­rung und Ver­wer­tung des Are­als bie­ten sich viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten an, die mit der BImA als Grund­ei­gen­tü­me­rin abge­stimmt und ver­han­delt wer­den müs­sen. Ange­sichts des enor­men Flä­chen­vo­lu­mens ist anzu­neh­men, dass je nach städ­te­bau­li­cher Ziel­set­zung in den […]

  • 20. Hat die Stadt schon mit Planungen begonnen?

    Die vier betei­lig­ten Kom­mu­nen – die Städ­te Fürs­ten­feld­bruck und Olching und die Gemein­den Emme­ring und Mai­sach – haben ent­schie­den, alle städ­te­bau­li­chen Ein­zel­pla­nun­gen ruhen zu las­sen. Unter Beglei­tung von Land­rat Tho­mas Kar­ma­sin soll­te ein gemein­sa­mes Kon­zept erar­bei­tet wer­den. Daher wur­de auch die 61. Ände­rung des Flä­chen­nut­zungs­plans “Flie­ger­horst” nicht wei­ter ver­folgt.  Um die Wei­ter­ent­wick­lung des Are­als voranzutreiben, […]

  • 19. Warum will die Stadt Freizeit- und Sportflächen schaffen?

    In Fürs­ten­feld­bruck wird der Sport groß geschrie­ben. So gibt es bereits ein Sport­zen­trum in der Innen­stadt, ein wei­te­res im Bru­cker Wes­ten ist in Pla­nung. Die bestehen­den Sport­flä­chen im Flie­ger­horst sol­len erwor­ben wer­den. In einem Gesamt­kon­zept Sport­stät­ten soll unter ande­rem der Bedarf abge­schätzt, Maß­nah­men fest­ge­legt und eine Finanz­pla­nung erar­bei­tet wer­den. Es ist vor­ge­se­hen, die vor­han­de­nen Waldflächen […]

  • 18. Wieviel Wohnen und Arbeiten soll entstehen?

    Laut der gel­ten­den Beschluss­la­ge wird ange­strebt, inner­halb eines Ent­wick­lungs­zeit­raums von 15 bis 20 Jah­ren vier bis fünf­tau­send Ein­woh­nern anzu­sie­deln sowie 1500 bis 4000 Arbeits­plät­ze zu schaf­fen. So wür­den jähr­lich 200 bis 330 Per­so­nen mehr in der Stadt leben – was bei einer der­zei­ti­gen Ein­woh­ner­zahl von cir­ca 38.000 einen jähr­li­chen Zuwachs von 0,9 Pro­zent bedeu­tet. Gleichzeitig […]

  • 17. Warum sind gemischte Strukturen zukunftsweisend und nachhaltig?

    Funk­tio­nie­ren­de und mul­ti­kul­tu­rel­le Nach­bar­schaf­ten und ein sich ver­än­dern­des Mobi­li­täts­ver­hal­ten wer­den die Stadt von mor­gen prä­gen. Durch den wirt­schaft­li­chen und tech­no­lo­gi­schen Wan­del nimmt der Anteil der Betrie­be zu, die wohn­ver­träg­lich arbei­ten. Technologie- und dienst­leis­tungs­ori­en­tier­te Betrie­be sie­deln sich nicht mehr pri­mär im „klas­si­schen Gewer­be­ge­biet an, son­dern suchen gezielt Stand­or­te mit gutem Umfeld und urba­nen Struk­tu­ren. Eine Mischung […]