18. Wieviel Wohnen und Arbeiten soll entstehen?

Laut der gel­ten­den Beschluss­la­ge wird ange­strebt, inner­halb eines Ent­wick­lungs­zeit­raums von 15 bis 20 Jah­ren vier bis fünf­tau­send Ein­woh­nern anzu­sie­deln sowie 1500 bis 4000 Arbeits­plät­ze zu schaf­fen.

So wür­den jähr­lich 200 bis 330 Per­so­nen mehr in der Stadt leben – was bei einer der­zei­ti­gen Ein­woh­ner­zahl von cir­ca 38.000 einen jähr­li­chen Zuwachs von 0,9 Pro­zent bedeu­tet. Gleich­zei­tig könn­ten so zwi­schen 60 und 265 neue Arbeits­plät­ze ent­ste­hen – das wäre ein jähr­li­ches Wachs­tum von bis zu 1,9 Pro­zent.

Dies ent­spricht den grund­sätz­li­chen Ziel­set­zun­gen der Landes- und Regio­nal­pla­nung sowie den Emp­feh­lun­gen der „Räum­li­chen Ent­wick­lungs­stra­te­gie des Land­krei­ses“ (RES).

Wei­ter­füh­ren­de Links:

Vor­be­rei­ten­de Untersuchung